Trisomie 21, Parkinson, MS und Schlaganfall

Neurolgische Einlagen


Mit sensomotorischen Einlagen kann bei neurologischen Erkrankungen die Gangsicherheit verbessert werden.

  • Stabilisierung des Gangbildes
  • Entspannung bei erhöhtem Zug auf die Achillessehne
  • Reduzierung der Muskelspannung in der Wade
  • Verbesserung der Wahrnehmung über die Fußsohle

Indikationen für neurologische Einlagen als Ergänzung zur Therapie:

  • Trisomie 21
  • Taubheitsgefühl
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Gangunsicherheiten
  • Multiple Sklerose
  • Morbus Parkinson
  • Fußhebeschwäche nach Schlaganfall
  • Paresen
  • FLEXIBLES SPRUNGGELENK

    Sensomotorische Stimulation,
    um den Rückfuß muskulär zu stabilisieren.

  • TEILKONTRAKTES SPRUNGGELENK

    Den Rückfuß mechanisch stützen, wo Gelenkpositionen allein durch muskuläre Reaktion nicht korrigiert werden können

  • KONTRAKTES SPRUNGGELENK

    Die Ferse fixieren
    und das Untere Sprunggelenk blockieren

Neurologische Einlangen sind Spezial-Einlagen, die gezielt die Sensoren der Körperwahrnehmung bei neurologischen Erkrankungen stimulieren.
Häufig können durch diese individuellen Einlagen – nach Abstimmung mit dem Physiotherapeuten – auch ohne operative Behandlungen die Funktionen von Hüfte,  Knie und Fuß wiederhergestellt werden.
Der Entwurf der Einlagen erfolgt nach einer genauen Untersuchung der Statik.  Dadurch können Elemente aufgesetzt werden, die auf die  Neurosehnen und die neuromuskulären Rezeptoren wirken.

Probleme an Hüfte, Knie und Ferse?

Zur Ursachenfindung können eine professionelle Ganganalyse und individuelle neurologische Einlagen hilfreich sein.